Mutter mit Säugling auf dem Arm

Babyschwimmen


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Kosta Kosta Karanatsios

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Babyschwimmen - warum?

Spaß an der Bewegung im Wasser

Babys sind eigentlich noch kleine Wassertiere. Neun Monate haben sie im Wasser verbracht, im Bauch ihrer Mutter schwerelos getollt, geboxt und gepaddelt. Als Neugeborene "schwimmen" sie im Wasser mit instinktiven Bewegungen, die sie aus längst vergangenen Zeiten mitgebracht haben. Was liegt da näher, als die angeborene Lust des Babys am Toben im Wasser zu unterstützen?

Baby im Wasser

Babyschwimmen hat viele Vorteile

An Land sind die Bewegungsmöglichkeiten des Säuglings eingeschränkt, im Wasser jedoch kann er nach Herzenslust in jede Richtung strampeln, treten und spritzen. Durch den Bewegungsanreiz, den das warme Wasser auf sie ausübt, entwickeln sich Babyschwimmer erwiesenermaßen besser.  Denn gerade im ersten Lebensjahr sind körperliche und geistige Fortschritte eng miteinander verknüpft.

Wesentlich für die gesunde Entwicklung des Säuglings sind Reize, die er über die Haut empfängt. Das Wasser umströmt seine Haut, tröpfelt auf seine Arme. Wenn das Baby seine Hand auf das Wasser klatscht, spritzt es in sein Gesicht. Und bei allem spürt es die Sicherheit, von seiner Mutter oder seinem Vater gehalten zu werden.

Entwicklung der Eltern-Kind-Beziehung

Becken im Geriatrischen Zentrum Zülpich mit seitlicher Verglasung

Becken im Geriatrischen Zentrum Zülpich mit seitlicher Verglasung.

Nicht nur das Baby lernt viel beim Spiel im Wasser: Auch die Eltern profitieren davon. Sie lernen, ihr Kind genau zu beobachten und seine Bedürfnisse und Gefühle zu erkennen. Was gefällt meinem Kind, was gefällt ihm weniger? Einige haben Spaß dabei, wenn ihnen Wasser über den Kopf läuft, andere mögen das gar nicht. Für Baby und Eltern gleichermaßen schön ist der enge Körperkontakt und die Berührung von Haut zu Haut. Das getragen werden fördert die Beziehung zwischen Eltern und Kindern. Vertrauen und Verantwortungsbewusstsein entwickeln sich.

Babyschwimmen – ab wie viel Monaten?

Das Baby sollte seinen Kopf einigermaßen halten können, ungefähr drei Monate alt sein, wenn es zum Säuglingsschwimmen kommt. Natürlich ist aber auch ein späterer Einstieg möglich.

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